Donnerstag, 26. Februar 2015

Homöopathie hilft auch den ganz Kleinen




Liebe Freunde,
heute ein paar Zeilen zum Thema Homöopathie für Tiere, im speziellen meine ich allerdings uns Kleintiere. Die Homöopathie hilft zwar allen, sogar auch den Menschen habe ich gehört, aber gerade bei uns Mäusen, Hamstern und Meerschweinchen ist es ja eine ganz einfache und wirksame Form der Therapie. Stellt euch nur mal vor, eine winzige Zwergmaus soll eine Tablette fressen oder eine Spritze bekommen –hahaha...geht das überhaupt?
Dann kann man doch viel einfacher diese homöopathischen Globuli im Trinkwasser auflösen. Haben keinen unangenehmen Geschmack und wenn wir trinken ist die heilsame Wirkung schon ganz schnell im Körper drin. Ich selber hatte vor kurzem erst Probleme mit einer kleinen Entzündung. Hatte mir beim Toben und Kämpfen mit meinem Kumpel eine kleine Schürfwunde zugezogen. Ich fand‘s nicht so schlimm, aber Frauchen kam gleich mit einer Salbe und rieb mich mit diesem ekligen klebrigen Zeugs ein. Naja, ich ließ es über mich ergehen und dann löste sie noch die Globuli  in meinem Trinkwasser auf. Wusstet ihr überhaupt, dass es keine unterschiedlichen Wirkstoffe für Tiere und Menschen in der Homöopathie gibt? Kaum zu glauben, oder? Zumindest wenn man den Größenunterschied zwischen den Menschen und uns Kleinen betrachtet, kommt einem das unglaublich vor. Klar, wir bekommen natürlich viel weniger Globuli als Menschen, Hunde oder auch Pferde, aber immerhin die gleichen!
Aber das ist ja eigentlich auch klar, denn es gibt jede Pflanze, jede Bakterie, jeden Keim und jedes Organ, die für die homöopathischen Mittel verarbeitet werden ja nur einmal. In der Homöopathie für Tiere stellt der Organismus eine Einheit dar. Und mit den homöopathischen Mitteln werden nicht die Symptome einer Krankheit unterdrückt, sondern es werden die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers angeregt. Dabei gibt es diesen berühmten Leitsatz: Ähnliches wird mit Ähnlichem behandelt. 

Ich kann Euch echt aus eigener Erfahrung sagen, dass die Homöopathie auch bei uns ganz Kleinen prima hilft! Meine entzündete Wunde war nach 2 Tagen schon fast wieder komplett abgeheilt. Und das dauert sonst viel länger, das habe ich auch schon durch! 

Also ich bin jedenfalls froh, dass die Frau Nehls so erfinderisch ist! Alles Gute für Euch und einen lieben Gruß an Frau Nehls!


Montag, 23. Februar 2015

Wie Gina ihre Hormone wieder in den Griff bekam



Guten Tag Frau Nehls,
ich möchte mich kurz vorstellen und darüber berichten, wie ich mit der Homöopathie für Hunde wieder ein angenehmeres Leben führen kann. Ich heiße Gina, bin eine 4-jährige Labrador-Mix-Hündin und wohne bei meiner Familie in einem kleinen Dorf in Bayern. 
http://www.homoeopathie-fuer-tiere.eu/
Meine Familie liebt mich über alles und ich sie natürlich auch. Mein Frauchen holte mich als kleinen Welpen aus einem dunklen Stall im Nachbardorf. Ich kann mich da nicht mehr dran erinnern, aber manchmal erzählen sie davon und dass einige meiner Geschwister schon tot waren, weil unsere Mama so schwach war, dass sie nicht genug Milch für alle hatte. Ich muss wohl auch ziemlich klein und schwach gewesen sein und wurde von meiner Familie aufgepäppelt. Schon damals bekam ich homöopathische Mittel von Ihnen, Frau Nehls. Damit sich mein Magen und mein Darm aufbauen konnten, habe ich damals Ihren Vet Komplex Nr. 6 bekommen. Und weil ich irgendwelche Infekte hatte, gab Frauchen mir zusätzlich noch Komplex Nr. 9. Das muss alles richtig gut gewirkt haben, denn ich bin putzmunter und topfit! Mein Frauchen findet sogar, dass ich so gelehrig, aufmerksam und klug bin, dass wir zusammen Lehrgänge für Schutzhunde machen. Das macht uns auch wirklich einen riesen Spaß!
Was ich Ihnen aber eigentlich erzählen möchte ist, dass mich irgendwann mein Hormonsystem anfing zu ärgern. Das war wirklich eine blöde Zeit. Ich war gar nicht gut drauf, fühlte mich unwohl, war unaufmerksam und am allerschlimmsten war, dass ich scheinträchtig wurde. Als Frauchen anderen davon erzählte, rieten ihr einige dazu, mich kastrieren zu lassen. Das wollte Frauchen zum Glück nicht, denn ich sollte doch irgendwann noch Babys bekommen. Da mir als Welpe die Homöopathie für Hunde schon so gut geholfen hat, wollte Frauchen auch dieses Mal versuchen, auf diesem Weg mein durcheinander geratenes Hormonsystem zu regulieren. Ich bekam also Globuli für die Hormone und den Hormonstoffwechsel und ich kann wirklich sagen, dass ich bereits nach einigen Tagen eine Änderung spürte. Ich fühlte mich nicht mehr so angespannt und „fremdgesteuert“, sondern wurde langsam wieder die gelassene und coole Gina, die ich eigentlich immer war. Endlich machten mir auch die Übungsstunden wieder Spaß und ich freute mich wieder auf die neuen Aufgaben, die mir gestellt wurden. Nach ein paar Wochen war der ganze Spuk dann auch wirklich wieder vorbei und die kleinen Kügelchen unterstützen mich nach wie vor immer mal wieder zwischendurch bei der Regulierung meines Hormonsystems. Frauchen jedenfalls ist heilfroh, dass wir das auf so natürlichem Weg, ohne Chemie und ohne OP, hinbekommen haben. Und ich bin's auch, das können Sie bestimmt verstehen, oder?!
Also vielen Dank Frau Nehls, dass sie sowas erfunden haben. Ich hoffe, dass Ihre homöopathischen Mittel für Hunde noch viel mehr Hunde und Menschen kennen lernen werden.
Liebe Grüße sendet Ihnen Gina

Montag, 9. Februar 2015

Wir Tiere vom Gnadenhof



Liebe Frau Nehls,

ich schreibe Ihnen heute im Namen aller Bewohner unseres Tier- und Gnadenhofes. Ich heiße Jobs und bin ein fast 30 Jahre alter Ponywallach. Ich bin aber nur einer von Vielen. Es gibt noch 7 andere Pferde, 8 Hunde und ziemlich viele Katzen. Kaninchen, Hühner und ein paar Ziegen und Schafe gibt es ebenfalls. Und ein paar Schweine haben wir auch, die sind schon richtig alt und gar nicht so fett wie man immer denkt. Sind allerdings ziemlich hochnäsig und meinen irgendwie, sie wären was Besseres. Ich gehe denen am Liebsten aus dem Weg. Einer von denen hätte mich fast einmal umgerannt. Ich weiß leider nicht genau, ob er mich ärgern wollte oder mich wirklich nicht gesehen hat. Wissen Sie eigentlich, ob Schweine gute Augen haben? Naja, die Katzen und Hunde sind mir viel lieber. Ganz besonders gerne mag ich Herbert, das ist ein kleiner und auch schon etwas älterer Mischlingshund. Und Kiki, die bunte Katze. Mit den Beiden verstehe ich mich echt gut. 
http://www.homoeopathie-fuer-tiere.eu/ Obwohl Kiki am Anfang richtig Angst vor mir hatte. Naja, nicht nur vor mir, vor allen Pferden hier hatte sie größten Respekt. Und was macht sie heute? Springt mir auf den Rücken und macht ein Nickerchen. Das ist mir eine… Das gleiche versucht auch Herbert – also das mit auf meinen Rücken springen, das klappt aber nicht mehr, dafür sind seine Knochen dann doch schon zu alt. Aber manchmal, wenn ich draußen im Garten neben einer Bank stehe, schafft Herbert es auch. Dann springt er erst auf die Bank und dann auf meinen Rücken. Ist besonders lustig, wenn Kiki schon auf meinem Rücken liegt und döst. Dann springt sie auf und ich habe insgesamt acht Beine die auf meinem Rücken hin- und her tippeln. Ist fast eine richtige Rückenmassage…hahaha. 
Dass es bei uns so lustig zugeht haben wir auch Ihnen zu verdanken, Frau Nehls. Ihnen und Ihren homöopathischen Komplexmitteln. Die bekommen wir nämlich alle, wenn uns irgendein Zipperlein plagt oder einfach so zur Unterstützung. So wie bei Herbert und mir. Für unsere alten Knochen gibt es täglich etwas. Das ist wirklich eine sehr gute Unterstützung und ohne wären Herbert und ich bestimmt nicht mehr so gut zu Fuß. Kiki will mit den Globuli immer spielen und klaut sie Herbert manchmal aus dem Napf obwohl sie selber welche bekommt.
Soweit wie ich weiß, haben unsere Leute, also die, die uns hier ein neues Zuhause gegeben haben, alle Komplexmittel von Ihnen im Schrank als Vorrat stehen. Sogar die Ziegen und Schafe bekommen Globuli. Ob die Schweine auch welche in ihr Futter gemischt bekommen, weiß ich allerdings nicht. Aber ich könnte mir das schon vorstellen, so fit wie die sind. Dafür bekommen wir fast gar keine „normalen“ Medikamente. Davon hatte ich in meinem Leben ehrlich gesagt auch schon genug! Kiki und Herbert vermutlich nicht, um die hatte sich nämlich nie jemand richtig gekümmert, geschweige denn Geld für den Tierarzt oder Medikamente ausgegeben. Umso schöner, dass wir jetzt hier alle zusammen wohnen dürfen und eine so liebevolle Betreuung bekommen ohne dass jemand irgendeine Gegenleistung dafür von uns haben will.

Liebe Grüße senden Ihnen Herbert, Kiki und Jobs

P.S.: das auf dem Foto ist natürlich nicht Herbert, der wollte partout nicht mit aufs Foto, da haben wir eben Siggi genommen...

Dienstag, 3. Februar 2015

Homöopathie bei Hufrehe



Liebe Frau Nehls,

an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön für Ihre Hilfe. Ich bin mir sicher, dass ich nur dadurch wieder laufen kann und heute wieder kerngesund bin. Vor einigen Wochen hatte ich nämlich eine ganz schlimme Hufrehe. Ich weiß überhaupt nicht warum, mein Frauchen kann es sich auch nicht erklären. Ich bin zwar schon immer etwas zu moppelig aber ich hatte vorher noch nie im Leben eine Hufrehe! Und ich bin immerhin schon 22 Jahre alt. Und eine waschechte Isi-Stute die noch in Island geboren ist. Vielleicht ist mein richtiger Name auch deshalb so kompliziert und unendlich lang. Keiner kann ihn aussprechen und nennen mich deshalb alle nur Pedi. Ist schön kurz und ich kann ihn gut verstehen.
http://www.homoeopathie-fuer-tiere.eu/ Also vor ein paar Wochen ging’s mir richtig schlecht, meine Füße taten höllisch weh so dass ich kaum mehr laufen konnte. Meine Tierärztin, die ich total gerne mag, sagte dann, ich hätte eine Hufrehe. Ich bekam verschiedene Medikamente, dicke Verbände um die Füße und weniger Futter. So stand ich in meiner Box auf einer dicken, weichen Strohschicht und wartete, dass sich etwas tat. Das Schmerzmittel wirkte ziemlich schnell und ich dachte schon, ich hätte alles überstanden, aber da irrte ich mich. Kaum hatte mein Körper das Mittel abgebaut, waren die Schmerzen wieder da. Also wartete ich wieder geduldig darauf, dass ich gesund wurde. Doch so schnell wie erhofft, ging es nicht und ich spürte, wie mein Frauchen immer verzweifelter wurde. Ich dagegen wartete weiter geduldig und wollte nicht klagen, obwohl die Schmerzen doch langsam sehr an mir zehrten. 

Irgendjemand muss meinem Frauchen dann den Tipp mit der Homöopathie bei Pferden gegeben haben. Jedenfalls kam sie irgendwann mit Globuli an. Ganz klein waren die und ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass die meine Schmerzen wegbekommen könnten. Ich schleckte sie meinem Frauchen aus der Hand und wir beide hofften, dass sie helfen würden. Und tatsächlich merkte ich nach ein paar Tagen eine Veränderung in meinem Körper. Ich weiß nicht, was es war aber irgendetwas tat sich. Ganz langsam konnte ich wieder besser auftreten ohne sofort diesen stechenden Schmerz im Fuß zu spüren. Tag für Tag ging es besser und alle schauten begeistert zu, wenn Frauchen mich vorsichtig über den Hof führte. Irgendwann machte ich mir sogar den Spaß und fing an zu traben. Da hat sich Frauchen aber ganz schön erschrocken…hihihi! Aber mir ging es doch wieder gut, das wollte ich doch nur allen zeigen. Da hat sich mein geduldiges Warten doch ausgezahlt. Und die Globuli von Ihnen haben mir so sehr geholfen. Wie gesagt, ich habe mir das am Anfang wirklich nicht vorstellen können. Dazu hat sich Frauchen auch noch strikt an Ihr Futterkonzept gehalten. Doppelt gemoppelt funktioniert eben noch besser!

Jetzt geht es mir wieder gut und meine Freundin, die Tierärztin, sagt ich bin gesund! Dankeschön Frau Nehls, dass sie so gute Ideen haben, wie wir Tiere auf so einfache und Geldbeutelschonende Art und Weise wieder gesund werden können. Ich wünschte, das wüssten noch viel mehr Herrchen und Frauchen!!!
Ihre Pedi!