Freitag, 27. März 2015

So gut hilft die Homöopathie bei Arthrose



Liebe Frau Nehls,
mit diesen Zeilen möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken, denn ich glaube, durch Ihre Homöopathie für Tiere bin ich um ganz viel Schmerzen und Spritzen herum gekommen! 
www.homoeopathie-fuer-tiere.eu
Ich bin eine schon 13-jährige Mischlingshündin und mein Alter macht mir leider ein wenig zu schaffen. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, was mein Frauchen mit mir vorhatte, aber Arthrose bei Hunden ist echt schmerzhaft und als das immer schlimmer wurde, wollte sie mir unbedingt helfen. Da freute mich ja, aber als ich dann von einem Tierarzt zum nächsten gefahren wurde, die alle andere Ansichten und Meinungen vertraten, habe ich ihre Fürsorge doch manchmal ein wenig verflucht. Ich bekam dann auch die verschiedensten Medikamente aber irgendwie hat alles immer nur kurze Zeit geholfen. 
Und bitter waren diese Sachen. Pfui Spinne, das hat mir echt jede Mahlzeit vermiest! Ich wurde immer gefrusteter und das Laufen fiel mir immer schwerer. Auch Frauchen wusste langsam nicht mehr, was sie mit mir machen sollte und war ganz schön traurig. Zum Glück scheute sie sich vor drastischeren Maßnahmen und hörte nicht auf die Empfehlungen der Tierärzte. Ich habe keine Ahnung wie mein Frauchen dann bei Ihnen gelandet ist, aber eins können Sie mir glauben: Das war der beste Einfall des Jahrhunderts. Haha, zumindest für mich! Denn die Homöopathie für Tiere ist ganz sanft und schonend für uns und schmeckt kein bisschen bitter. 
Ich bekam ab diesem Zeitpunkt jeden Tag zweimal die Globuli von Nehls. Das waren ganz schön viele Kügelchen und ich musste richtig gut aufpassen, dass ich keins davon in meinem Näpfchen vergaß. Und man mag es kaum glauben, aber diese kleinen Dinger helfen tatsächlich. 
Nach kurzer Zeit schon merkte ich, dass meine Knochen nicht mehr so schmerzten und das Laufen fiel mir wieder leichter. Frauchen staunte nicht schlecht als wir unsere Runde durch den Park viel schneller und mit weniger Pausen schafften als sonst. Da war sie sogar richtig aus der Puste, hihi. 
Also wir sind absolut begeistert von den Globuli. Die schmecken übrigens leicht süßlich, also nichts Bitteres mehr in meinem Napf. Das freut mich zusätzlich. Und wenn man sich nicht sicher ist, was überhaupt mit einem los ist und mehrere Baustellen auf einmal vorhanden sind, kann man eine Biofeld-Haaranalyse bei Frau Nehls durchführen lassen. Sie sieht dann genau, was im Körper los ist und erstellt eine ganz individuelle homöopathische Therapie für einen. Das ist doch toll, oder? Keine Spritzen, keine bittere Medizin und trotzdem wird man gesund. Ist für mich jedenfalls ein kleines Wunder. Ganz liebe und dankbare Grüße sendet Ihnen Loki.

Samstag, 14. März 2015

Fritz hat Husten!


Hallo Ihr Menschen, heute will ich Euch einmal berichten, wie mir die Homöopathie für Pferde bei meiner chronischen Bronchitis, die mich jetzt schon etliche Jahre begleitet, geholfen hat:
Also, mein Name ist Fritz, ich bin ein ganz großer und dicker Kaltblutwallach und lebe seit kurzem beim Frauchen, Frauchen ist die Claudia. Kennt Ihr die vielleicht? Claudia wurde vor vielen Jahren Tierheilpraktikerin, weil ihre damaligen Pferde sehr krank wurden und ihnen nicht wirklich geholfen werden konnte. Aber, das ist ja eine ganz andere Geschichte...

Hier geht es ja um mich, dem Fritz. Und wie gesagt lebe ich jetzt auch hier. Die Claudia hat mich nämlich gerettet, weil der alte Bauer Böhlemann mich zum Abdecker geben wollte. Warum? Ja, natürlich wegen meinem Husten bzw. meiner chronischen Bronchitis. Klar, die machte mir echt zu schaffen, anstatt der Depp sich aber mal um eine Therapie kümmert, wollte er mich kurz und bündig loswerden!
Im Stall beim Bauer Böhlemann standen jedoch auch ein paar Einstaller und eines Tages kam zu einem dort die Claudia. Die Frau erzählte Claudia von mir und Claudia sprach sofort mit dem alten Bauer Böhlemann. Ich hörte ihn dann laut rufen: dann nehm ihn doch mit, den Fritz, ich kann ihn eh nicht mehr brauchen, der hustet doch wie verrückt und kann nix mehr tun, was soll ich mit dem Fritz noch?

Gesagt, getan, am Abend kam die Claudia mit dem Pferdeanhänger und nahm mich mit. Mann Leute, ich kann Euch ja überhaupt nicht sagen, wie glücklich ich war! Endlich große Wiesen, endlich einen Riesenoffenstall, endlich endlich Luft, Licht und Bewegung! Meine Lunge schrie "hurra" und sofort bekam ich schon viel besser Luft! Vorher war ich im dunklen Stall eingepfercht, kaum Licht, wenig Luft, Ammoniak und dann der blöde Bauer Böhlemann, der mir immer olles Brot zu fressen gab! Mein Leben schien neu zu beginnen und ich machte gleich mal ein paar Bocksprünge, klar, da merkte ich schon, dass die Luft doch auch hier draußen schnell knapp wurde.

Aber ich hatte ja nicht mit Claudia gerechnet bzw. mit dem, was sie alles mit mir anstellte. Ich bekam vom ersten Tag an so kleine weiße Kügelchen. Die gab sie mir einfach so aus der Hand. Die sind ja so klein, merkt man gar nicht, schmecken ein wenig süßlich, ich wollte viel mehr davon, sie sagte aber: Fritz, jetzt reichts mit den Globuli. Du bekommst gleich noch andere feine Sachen, die werden Dir auch schmecken. Ja, so war`s dann auch. Etwas später brachte sie mir einen Saft. Etwas gewöhnungsbedürftig der Geschmack, aber ich sag Euch Leute, danach kann man mal so richtig durchatmen, das tat so gut, man glaubt es nicht. Dann gab es noch Pferdefutter Atemwege mit Kräutern drin und mein Heu wurde mit so ätherischen Ölen, ich glaube Heustaub-Stopp oder so, besprüht, der ganze Offenstall übrigens auch und das Stroh sprühte sie auch noch ein. Das roch hier wie im Krankenhaus sag ich Euch, aber das tat so gut, mir ging es endlich viel viel besser und nach ungefähr 8 Wochen war ich wieder ganz gesund!
Kein Husten, keine Probleme, nix mehr. Ja und wisst Ihr, wer sich jetzt total ärgert? Der olle Bauer Böhlemann. Der sagte doch tatsächlich letztens zur Claudia: Hätte ich das gewusst, dann hätte ich Ihnen den Fritz nicht geschenkt, sondern noch ordentlich Geld für ihn verlangt!
Ich sag`s Euch, Leute gibts.... Ich bin jedenfalls super glücklich, jetzt hier bei Claudia zu sein und der olle Bauer Böhlemann ist Geschichte für mich!

Dienstag, 10. März 2015

Schneller und leichter durch den Fellwechsel



Hallo Frau Nehls und Hallo an alle anderen,
hier ist wieder Jobs, der fast 30-jährige Ponywallach vom Gnadenhof. Ich hatte Ihnen vor einigen Wochen schon einmal geschrieben und darüber, dass alle Tiere, die hier wohnen, Ihre homöopathischen Nehls Vet Komplexe bekommen. Erinnern Sie sich? Da habe ich von Herbert erzählt, dem kleinen Mischlingshund der auch aus einem ganz schlechten Zuhause kam und immer nur verschimmelte Abfälle zu fressen bekommen hat, wenn er überhaupt etwas bekam. 
http://www.homoeopathie-fuer-tiere.eu/ Und Kiki hatte ich erwähnt, die bunte Katze, die so gerne auf meinem Rücken ein Nickerchen macht. Kiki war mal Versuchskatze für chemische Reinigungsmittel, da wurden ihr einzelne Mittel nacheinander auf die Haut getupft um zu gucken, ob man die dann zusammenmischen kann ohne dass es zu Verätzungen kommt. Wie sie damals entkommen konnte, weiß ich nicht, sie redet nicht viel über ihre Vergangenheit. Aber aus dieser Zeit hat sie auch heute noch oft Probleme mit der Haut und manchmal geht ihr an einzelnen Stellen sogar das Fell aus. Die Schweine sind immer noch genauso frech und ärgern mich nach wie vor. Ich weiß auch gar nicht, ob die Winterfell bekommen, so genau schaue ich sie mir nicht an…;-) Also alles beim Alten hier bei uns.
Weshalb ich mich melde, ist wieder die Homöopathie bei Tieren. Die ist ja auch wirklich für alle Tiere gut. Jetzt zu Beginn des Frühjahres bekommen wir nämlich alle wieder die Kügelchen. Dieses homöopathische Mittel von Ihnen unterstützt den gesamten Hautstoffwechsel so gut, dass selbst Kiki sagt, dass die Globuli ihrer geschundenen Haut total gut tun. Sie sammelt sogar immer alle Globuli auf, die mir oder Herbert aus dem Maul fallen. Da entgeht ihr wirklich nichts… „unser kleines Trüffelschweinchen“ sagt Herbert immer im Scherz.
Und damit nicht nur der Hautstoffwechsel sondern auch der gesamte Stoffwechsel  nach dem langen Winter wieder in die Gänge kommt, gibt’s auch noch dafür etwas. So bekommen wir eine richtige Frühjahrskur zur Stärkung und Unterstützung von unseren Leuten.
Mir selber hilft das sehr gut. In den letzten Jahren war der Fellwechsel immer eine richtige Qual und mega anstrengend. Davon können die Älteren bestimmt alle ein Liedchen singen, oder? Mit der Homöopathie für Tiere geht das echt viel einfacher und schneller. Sogar Herbert haben wir überzeugt, die Globuli zu fressen. Am Anfang war er mehr als skeptisch. „Diese kleinen Dinger, die können doch gar nicht helfen! Und mir ganz bestimmt nicht!“ Ach Herbert, was warst Du stur! Am Anfang hat er doch glatt sein Hundefutter stehen lassen, wenn er merkte, dass da Globuli untergemischt waren. Unsere Leute haben sie dann einfach wieder bei ihm weggelassen.
Als er aber sah, dass wir viel schneller unser Sommerfell bekamen als er und auch viel fitter waren, wurde er schon ein wenig nachdenklich. Und wissen Sie was? Im nächsten Frühjahr hat er dann bei unserer Kur mitgemacht! Als er die Globuli in seinem Hundefutter bemerkte, zuckte er nicht mit der Wimper, fraß sie anstandslos mit und tat so, als wäre es das normalste der Welt. Er verlor nie wieder ein Wort darüber…;-)
So, auf ein schönes Frühjahr und allen einen guten Fellwechsel wünscht Jobs!

Freitag, 6. März 2015

Kann die Homöopathie auch bei Hufrehe helfen?




Hallo,
gerne berichte ich kurz darüber, dass die Homöopathie für Pferde auch bei Hufrehe hilft und manchen von uns sogar schon das Leben gerettet hat. Viele sind der Meinung, dass bei einer so ernsthaften, schlimmen und schmerzhaften Erkrankung nur die chemische Keule hilft. 
Ich habe andere Erfahrungen gemacht, nämlich die, dass die Homöopathie für Pferde eine klassische Therapie wunderbar ergänzen und vielleicht manchmal sogar ersetzen kann. Ich heiße Admiral und bin ein 19Jahre alter weißer Hannoveraner Wallach. Da es weder an meiner Haltung, meinem Pferdefutter, noch an sonstigen äußeren Umständen etwas auszusetzen gibt, waren alle sehr überrascht und bestürzt, als ich vor zwei Jahren an Hufrehe erkrankte. Bei mir kam es schleichend und vielleicht war genau das auch mein Glück im Unglück. Frauchen bemerkte meinen klammen Gang, da mir meine Füße bei jedem Schritt wehtaten und sie schob das nicht, wie es so viele andere leider machen, auf mein Alter, das Wetter, den Schmied, den unebenen Boden oder sonst was. Nein, sie holte sofort den Tierarzt, der sehr fähig ist und wohl nur deshalb auch eine Hufrehe in Betracht zog. Statt abzuwarten, was die nächsten Tage bringen würden und bangem Nichtstun, erkundigte sich mein Frauchen überall, wie sie mir am besten und natürlichsten helfen könne. Sie kannte sich sogar schon etwas mit der Homöopathie aus, aber eben nicht mit der für Pferde. Dafür kennt sich Frau Nehls damit sehr gut aus und empfahl meinem Frauchen eine homöopathische Therapie bei Hufrehe. Frauchen kam dann sogar schon gleich am nächsten Tag mit den braunen Fläschchen an, wo die kleinen Dinger drin sind. Nehls Vet-Komplexe hatte sie für mich besorgt. Die helfen dem ganzen Bewegungsapparat, unterstützen Leber und Nieren und bringen den Stoffwechsel wieder auf Trab. Also genau die richtige Kombination bei Hufrehe. Die Schmerzen waren über Nacht doch noch etwas schlimmer geworden und so war ich froh, als Frauchen mir die Globuli sofort ins Maul steckte. Keine Angst, die sind nicht bitter und deshalb kann man sie pur fressen. Naja, fressen ist übertrieben, die kann man eigentlich nur im Maul zergehen lassen, so mini sind die….und aufpassen, dass sie einem nicht wieder hinausfallen…hihi. Die Wirkung trat erstaunlich schnell ein und ich verspürte nach wenigen Tagen schon eine Linderung. Das setzte sich kontinuierlich fort und Frauchen konnte schon wieder etwas fröhlicher gucken. Als sie mich nach drei Wochen das erste Mal wieder sattelte um mit mir den ersten kleinen Ausflug ins Gelände zu machten guckten alle anderen im Stall so irritiert, als ob wir gerade vom Mars gekommen wären. Tja, so schnell kann’s gehen, dass man wieder gesund ist. Mit der Homöopathie für Pferde. Einen schönen Tag wünscht der Admiral

Dienstag, 3. März 2015

Die Homöopathie hilft auch bei Harnsteinen, Grieß und Co.




Hallo Frau Nehls,
endlich geht es mir wieder gut! Und ich war schon so oft beim Tierarzt und wurde sogar schon operiert. So richtig mit Narkose wobei ich ganz fest geschlafen habe und von dem ganzen Getöse um mich herum gar nichts mitbekommen habe. Aber ich möchte Ihnen erst einmal sagen, wer ich überhaupt bin. Mein Name ist Aby und ich bin eine 4 Jahre alte Katze. So eine ganz normale, kein besonders langes Fell und ohne edlen Stammbaum. Aber ich bin trotzdem eine richtig Hübsche, sagt Frauchen und die muss es ja wissen. Und der große schwarze Kater zwei Straßen weiter schaut in letzter Zeit auch immer mal bei mir vorbei…
Also, vor einem Jahr ging es mir wirklich nicht so gut. Es fing irgendwann nachts an, dass mein Bauch ein bisschen weh tat und ich auf die Toilette musste. Als ich aus meinem Körbchen springen wollte, ging das gar nicht richtig, weil mein Bäuchlein irgendwie ziemlich doll wehtat. Ich bin dann ganz langsam auf die Toilette aber es kam nichts. Komisch, obwohl ich doch wach geworden bin. Das ging dann noch ein paarmal so und mein Bauchweh wurde immer schlimmer. Am Morgen fühlte ich mich dann ziemlich schlecht und blieb einfach im Körbchen liegen. Als Frauchen mich sah, guckte sie etwas erschrocken, ich sah wohl ziemlich krank aus. Als sie mich streichelte und an meinen Bauch kam, konnte ich nicht anders und fauchte sie an. Das tat mir wirklich leid, denn Frauchen ist eine ganz liebe aber es tat wirklich weh. Ich habe dann den ganzen Vormittag versucht, auf die Toilette zu gehen, das hatte nämlich immer noch nicht geklappt aber auch jetzt funktionierte es nicht. Im Nachhinein muss ich sagen, dass Frauchen an diesem Tag zum Glück nicht zur Arbeit wegfuhr und mein Hin und Her Gerenne deshalb bemerkte. Wer weiß, vielleicht würde ich sonst gar nicht mehr leben! Auf alle Fälle hat sie mich am Mittag dann in meine Transportbox gesetzt und wir sind zum Tierarzt gefahren. Der stellte dann mit Ultraschall fest, dass ich Harnwegsprobleme bei Katzen und kleine Steinchen in meiner Blase habe und dadurch alles verstopft ist. Deshalb konnte ich auch nicht zur Toilette. Es muss wohl ziemlich eilig gewesen sein, denn ich musste da bleiben und wurde noch am gleichen Tag operiert. Da wurden die Steinchen alle aus meiner Blase entfernt und alles gut durchgespült. Puhh, da hatte ich wohl nochmal Glück gehabt!!! Frauchen ließ das aber keine Ruhe denn sie hatte von einer Bekannten gehört, dass das immer wieder kommen kann und man am besten herausfinden solle, was denn die Ursache ist. Dabei blieb es dann erst einmal, mir ging es ja soweit auch wieder gut. Allerdings nicht wirklich lange. Nach ein paar Wochen merkte ich, dass es wieder anfing mit dem nicht müssen können und den Bauchschmerzen. Also sind wir wieder zum Tierarzt der wieder Steinchen fand, die alles versperrten. Danach hat Frauchen dann ein Spezialfutter für mich gekauft. Das soll dabei helfen, dass sich keine Steinchen mehr bilden. Eigentlich mag ich überhaupt kein Trockenfutter und schaute anfangs etwas enttäuscht in mein Näpfchen, aber ich hatte wohl keine Wahl und fraß es halt. Ab und zu bin ich dann mal in der Nachbarschaft unterwegs gewesen und habe mir hier und da mal etwas Vernünftiges stibitzt…hihi! Als es dann aber nach ein paar Wochen wieder anfing mit meinen Problemen, wurde Frauchen ärgerlich und suchte im Internet nach einer Alternative zu dem, was wir nun schon zweimal hinter uns hatten. So fand mein Frauchen Sie, Frau Nehls und war ganz begeistert von dieser Biofeld-Haaranalyse für Katzen, die Sie dann mit meinen Haaren durchführten. Und diese Untersuchung zeigte dann ganz eindeutig meine Schwachstelle und meine Probleme mit den Harnwegen. Aber zum Glück musste ich zur Behandlung nicht zu Ihnen kommen, das wäre auch ziemlich weit gewesen, ich wohne nämlich in der Nähe von Frankfurt. Das war alles ganz einfach, denn Frauchen konnte die ganzen Sachen für mich bei Ihnen und in der Apotheke bestellen und mir selber verabreichen. Total einfach und praktisch! Und da Sie ja mit der Homöopathie für Katzen behandeln, gab es für mich auch keine bittere Medizin, sondern Globuli. Was mir aber am allerbesten bei dieser Therapie gefällt, ist das leckere Nehls Katzennassfutter von Ihnen! Endlich wieder Nassfutter und dazu noch so leckeres, das haben Sie gut gemacht Frau Nehls ;-)! Frauchen hat zusätzlich noch flüssige Kräuter bei Ihnen bestellt. Die merke ich gar nicht im Futter, da die total neutral sind, das find ich prima!
Jedenfalls gehts mir wieder richtig gut, ich fühle mich pudelwohl und habe kein Bauchweh mehr. Und ich brauche keine Operation mehr, denn Ihre Therapie und die Homöopathie für Katzen hilft dabei, dass sich erst gar keine Steinchen mehr bilden. Vielen Dank für Ihre Hilfe Frau Nehls! Ihre Aby