Dienstag, 26. Juli 2016

1...2...3... Mauke vorbei!


Mauke zeigt sich bei unseren Pferden & Ponys in vielen verschiedenen Formen. Trotzdem hat Mauke meist einen gemeinsamen Nenner, nämlich deren Beeinflussung durch Fütterung und Haltung. So ist ein Grund für Mauke z.B. eine Überlastung des Hautstoffwechsels aufgrund von Allergenen in der Pferdefütterung. Ist die akute Mauke also durch eine lokale und innerliche Behandlung reguliert, macht es natürlich Sinn die Ursachen direkt langfristig zu beseitigen, also die Pferdefütterung den Bedürfnissen anzupassen und bei Bedarf weiterhin innerlich zu unterstützen, so dass die Mauke endgültig der Geschichte angehört. Für einen bleibenden Erfolg gilt es also die Fütterung so zu gestalten, dass auf die Allergene verzichtet und der Hautstoffwechsel entlastet wird. Weitere wichtige Punkte, neben dem Verzicht auf Allergene, die in jeder Pferdefütterung stimmen sollten, sind zudem das Protein- und Energieverhältnis sowie ein ausgewogenes Mineralstoffverhältnis.

Wie gut sich dann mit dem richtigen Ansatz auch bereits seit längerem bestehende Mauke regulieren lässt, zeigen mir meine Patienten immer wieder auf und dabei spielt auch die Homöopathie immer wieder eine sehr wichtige Rolle, um das Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen:
Hallöchen, mein Tinker bekommt jetzt seit Freitag die von ihnen empfohlen Mittel zur Behandlung ihrer Mauke. Heute war ich, wie jeden Tag bei ihr und hätte heulen können vor Glück. Ich habe jetzt schon die ersten positiven Veränderungen festgestellt. Die besonders schlimmen Stellen sind richtig schön am abheilen und meine Marsha hat sich heute kein einziges mal gekratzt. Und ich habe den Eindruck das sie im ganzen lebhafter wirkt. Bin gespannt wie es weitergeht. Vielen Dank für die tolle Beratung. Gruß Nicole

Guten Tag, Frau Nehls, ich habe vor etwa einem Monat eine Biofeld-Haaranalyse bei Ihnen machen lassen, da mein Pferd Esragon Mauke hatte. Schon nach kurzer Behandlung mit den von Ihnen empfohlenen Produkten wurde die Mauke täglich besser. Seit ein paar Tagen ist sie komplett weg. Dafür ein großes Dankeschön!
Ich bin sehr zufrieden mit Ihren Produkten und bleibe gerne dabei :-) Liebe Grüße, Marleen

Liebe Frau Nehls, ich habe mich an Ihre Empfehlung gehalten. Meine Friesenstute Lola hat alles sehr gut angenommen und auch die lokale Behandlung war für uns kein Problem mehr, die Behandlung war eine sichtliche Erleichterung für meine Stute. Bereits nach einer Woche habe ich eine deutliche Besserung feststellen können. Jetzt behandle ich seit 4 Wochen und die Mauke ist fast komplett weg. Echt wahnsinn! :-) Ich bin sehr dankbar Sie gefunden zu haben. Liebe Grüße, Saskia und Lola

Noch mehr und ausführlichere Erfahrungsberichte zu Mauke bei Pferden gibt es hier: Klick hier!

PS: Dort gibt es übrigens auch noch genauere Informationen zur Fütterung und Infos dazu, welche Kombination an Produkten sich bei welcher Form von Mauke am besten bewährt hat. Weiterlesen lohnt sich also ;-)

Mittwoch, 20. Juli 2016

Chaos bei Glaesir

Beim Isländer Wallach Glaesir war einiges Durcheinander, als ich von ihm erfuhr. Der arme leidet nicht nur am allergischen Sommerekzem, wie viele Isländer in unseren Breitengraden, sondern hatte auch Ungleichgewichte im Leber-, Hormon- und Fettstoffwechsel. Auf Basis des Ergebnisses meiner Biofeld-Haaranalyse fing seine Besitzerin kurze Zeit danach auch direkt mit der empfohlenen Therapie an. Nach einer Woche schrieb eine nun deutlich zuversichtlichere Besitzerin:
Liebe Frau Nehls,
hier nun ein kleiner Zwischenbericht nach einer Woche Therapie und anbei auch ein paar Fotos.
Ich habe mir übrigens ganz umsonst Sorgen gemacht ob Glaesir das neue Futter mit so vielen Zusätzen annimmt. Er hat es vom ersten Tag an mit Begeisterung gefressen :-)
Am Kopf heilen alle Wunden langsam zu, auch an der Bauchnaht ist jetzt alles trocken und schuppt nicht mehr. Der Mähnenkamm ist abgeschwollen und schuppt auch nicht mehr.
Nur die Schweifrübe ist immer noch knubbelig unter der Haut aber es scheint nicht mehr so zu jucken er hat sich seit mehreren Tagen nicht mehr geschubbert!
Ich kann es gar nicht richtig glauben und gehe jeden Tag immer noch mit einem ängstlichen Gefühl zum Stall und halte die Luft an wenn ich ihm die Decke abnehme…
aber schauen sie selbst. Am 5.7.16 fotografiert: und zur Erinnerung ein „ VorherFoto“ vom 20.6.16.
Liebe Grüße und DANKE DANKE DANKE

1
Glaesir VOR der Behandlung am 20.06.16
5
Glaesir VOR der Behandlung am 20.06.16
2
Glaesir NACH Beginn der Behandlung am 05.07.16
3
Glaesir NACH Beginn der Behandlung am 05.07.16
4
Glaesir NACH Beginn der Behandlung am 05.07.16

Mittwoch, 13. Juli 2016

Die Homöopathie als Zünglein an der Waage



Die Hilfe für unsere Lieblinge muss nicht immer in der "Reinform" am erfolgreichsten sein. In meinem Tierheilkundezentrum arbeite ich ja meist mit Kombinationen aus homöopathischen Produkten und rein natürlichen Kräutern und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch eine parallele tierärztliche Behandlung kann manchmal sinnvoll und hilfreich sein. Im Fall von Elisa´s Stute war es so, dass die tierärztlichen Medikamente zwar bisher gut geholfen hatten, in der Zwischenzeit aber eine Gewöhnung stattgefunden hatte und die Wirkung entsprechend rückläufig war. Ich stellte für Elisa wie gewünscht einen Therapieplan auf Kräuterbasis zusammen. Ihrer Stute ging es damit auch besser, jedoch war der Erfolg noch nicht zu 100 % durchschlagend. Also fragte ich vorsichtig nach, ob sie sich denn vorstellen könnte ihrer Stute zusätzlich auch zwei homöopathische Produkte zu verabreichen. Ein wenig Skepsis war natürlich da, aber am Ende war Elisa einverstanden. Zum Glück, denn in ihrem Fall stellten die homöopathischen Vet-Komplexe das entscheidende Zünglein an der Waage dar und vervollständigten die Therapie erst so richtig, so dass die Stute heute wieder komplett beschwerdefrei ist. 

Hier die Geschichte in Elisa´s Worten:
Liebe Frau Nehls,
ich möchte einmal meinen Dank aussprechen und ein kurzes Feedback für Ihre anderen Kunden da lassen.

Ich habe eine junge Hannoveraner Stute, die seit ihrem 4. Lebensjahr nur mit ihrer Atmung zu kämpfen hatte. Die Medikamente vom TA haben leider nicht mehr richtig angeschlagen und wir standen mit einem großen Fragezeichen da. Dann bin ich auf die Seite von Frau Nehls gestoßen und habe mich direkt beraten lassen.


Die Fütterung der empfohlenen Produkte war sehr einfach und meine Stute nahm alles ganz brav an. :-)
Nach bereits 4 Tagen sah ich einen deutlichen Fortschritt und sie sah viel munterer aus als sonst. Der Husten wurde immer weniger und der Schleim kam gut raus. Der TA war sogar erstaunt und konnte es kaum fassen. Als schon fast alles komplett wieder gut war, hat es plötzlich etwas stagniert. Das letzte kleine Stückchen wollte einfach nicht mehr. Dabei lief bisher alles so gut. Ich suchte erneut Rat bei Frau Nehls und ließ mich überzeugen, meiner Stute auch zusätzlich noch homöopathische Globuli zu geben.


Das schien meine Stute noch gebraucht zu haben, denn mit diesem "kleinen Kick" durch die Homöopathie schafften wir auch noch das letzte Stückchen Atemwegsprobleme zu beseitigen. Ich habe die Therapie dann über insgesamt 5 1/2 Monate durchgeführt, dann war alles sehr gut mit der Atmung. Ich war so happy. :-)))
Gebe aber zur Sicherheit noch die Ergänzungen und das Futter weiter, da ich dieses Kapitel nicht noch einmal durchmachen möchte.

Also Frau Nehls vielen lieben Dank für diese tolle HILFE!!!
Ach und im Stall haben sich auch schon mehrere erkundigt, da sie ebenfalls überzeugt wurden. ;-)

Ich hoffe sehr, dass die Geschichte von Elisa vielleicht dazu dient, einige Mitmenschen neu von der Homöopathie zu überzeugen. :-)

Eure Claudia