Mittwoch, 25. Januar 2017

Erfahrungsbericht Pony Sancho (chronische Bronchitis)

Hallo liebes Team des Tierheilkundezentrums,
ich dachte mir, ich sende mal einen kleinen Bericht von mir und meinem Welsh-WB-Mix Sancho: Ich kenne Sancho schon seit seiner Geburt. Er wuchs die ersten drei Jahre in einer Hengstherde in Weidehaltung auf, kam nach der Kastration in eine Herde mit knapp 90 Pferden und lebte seither in kompletter Offenstall-/Weidehaltung. Leider lies diese Haltungsform in diesem Ausmaß keine individuelle Fütterung zu, so dass auf seine Allergien nicht individuell eingegangen werden konnte. Daher kam irgendwann die Entscheidung, ihn zu verkaufen.

So begann unsere gemeinsame Zeit. Er bekam regelmäßig Husten und Luftprobleme, weshalb ich ihn mehrfach behandeln ließ und die Haltungsform von 8 Stunden Paddock auf 24 Stunden Offenstall änderte. Viele viele Tierarzttermine, Allergietests, Behandlungen und einen Stallwechsel später waren wir zu täglichem Inhalieren mit Cortison, Schleimlöser und Bronchien-erweiternden Mitteln über gegangen. Außerdem desensibilisierten wir ihn gegen zwei seiner Haupt-Allergene.
Im Winter ging es ihm erfahrungsgemäß immer besser, so dass wir uns da das Inhalieren weitgehend sparen konnten. Wirklich einsatzfähig und lauffreudig war Sancho jedoch nur tageweise. Seit ich ihn habe, habe ich häufig darüber nachgedacht, ob ich dem Pony etwas Gutes tue, oder ob ich im Grunde nur aus Egoismus versuche, ihn am Leben zu halten.


Es gab jedoch immer wieder mal Phasen, in denen er mir zeigte, dass er Spaß am Leben hat und ich doch den richtigen Weg gehe. Natürlich habe ich keine Situation ausgelassen, mich weiter über Atemwegserkrankungen bei Pferden zu informieren, wodurch ich im Internet auf die Seite des Tierheilkundezentrums gestoßen bin. Die Therapie erschien mir einleuchtend und die Erfahrungsberichte positiv, so dass ich eine Biofeld-Haaranalyse durchführen ließ.

Als die Auswertung da war, und ich mein Geld aus allen Ecken und Enden zusammen gekratzt hatte, konnte es also los gehen.

Bereits nach 24 Tagen der Behandlung: Das Wetter ist dem ganzen sehr zuträglich und so geht es meinem Pony  wirklich recht gut. Ich kann wieder eine halbe Stunde am Stück in allen Grundgangarten reiten, er bekommt keinen Hustenanfall, sobald er versucht, durchs Genick zu gehen und sogar das anfängliche Hustenkonzert beim ersten Antraben bleibt zur Zeit aus.
Sogar auf der Koppel lässt er sich von seinem Kumpel wieder zu der ein oder anderen Ehrenrunde motivieren. Anfangs fand er das Futter durchaus sehr gruselig, aber mitlerweile begrüßt er jeden mit einem freudigen wiehern, der in die Nähe seiner Futterkiste läuft.


https://www.youtube.com/watch?v=c6Nd3ogulMk

 
Liebe Grüße, Sabine Schön und Sancho
Mail: sabineschoen@web.de

Mittwoch, 18. Januar 2017

Homöopathie bei Hufrehe





Ein Schwerpunkt meiner Therapien liegt seit vielen Jahren in der Homöopathie bei Hufrehe. Meist beginnt die Behandlung durch mich leider erst dann, wenn der Tierarzt keine Behandlungsmöglichkeiten mehr sieht und den Pferdemenschen nahe legt, ihr von Hufrehe betroffenes Pferd zu erlösen. Dies ist meist die Zeit für einen Anruf im Tierheilkundezentrum.“


Wie erfolgreich die Homöopathie bei Hufrehe ist, lässt sich anhand von zahlreichen Erfahrungsberichten nachvollziehen. Vor diesem Hintergrund ist die Homöopathie bei Hufrehe eine echte Chance für das betroffene Pferd.

Eine homöopathische Therapie führe ich überregional im Wege der Biofeld-Haaranalyse durch.

Die homöopathische Therapie
Homöopathische Mittel wirken über Information. Informationen werden im Wege von Selbstheilungskräften, welche vorhanden sein müssen, verarbeitet.

Welche homöopathischen Mittel verordnet werden, hängt ganz individuell vom Einzelfall ab. Ausschlaggebend ist die individuelle Situation des Pferdes und die Ursache bzw. Ursachen der Hufrehe.

Es gibt auch in der Homöopathie nicht das Allheilmittel; daher sollte eine Therapie bei einer Hufrehe, wie auch bei jeder anderen Erkrankung, die Ursachen und die Symptome miteinbeziehen.

Oft wird bei Hufrehe Nux vomica verordnet, welches das passende Mittel bei einer Plünderung der Hafertonne wäre, welche sich auch durch Blähungen und Verdauungsprobleme zeigt, jedoch keinerlei Wirkung, beispielsweise bei einer Belastungsrehe erzielen kann.

Homöopathische Mittel sollten daher gut und den Einzelfall betrachtend ausgewählt werden.

Im Wege der Haaranalyse teste ich die passenden Mittel aus und stimme die homöopathische Therapie auf das individuelle Pferd oder Pony ab.

Grundsätzlich gibt es jedoch auch Kombinationen bestimmter homöopathischer Einzelmittel, die sich – allein oder auch mit den jeweils zusätzlich individuell passenden Einzelmitteln – in der Homöopathie bei Hufrehe bewährt haben.






Mittwoch, 11. Januar 2017

Molly und ihre AD (Atopische Dermatitis)


Gerade bekam ich eine Mail, die ich Euch gerne zeigen möchte!
Danke für die lieben Worte :-)

"Hallo Frau Nehls,
bei Ihren Beiträgen zur AD konnte ich genau meine Molly darin wieder erkennen. Sie erinnern sich bestimmt noch an Sie. Anbei habe ich noch ein Bild angefügt, das Sie verwenden dürfen.
Ich bin wirklich froh, dass Ihr Fell wieder so schön glänzt und die Haut sich so gut erholen konnte. Meine Freundin lag Gold richtig damit, Ihnen Haare meiner Maus zuzuschicken. Sie liebt ihr neues Futter und die Kräuter machen ihr gar nichts aus. Auch die Kügelchen kann ich ihr mit Leichtigkeit unter schummeln ;-)Ich halte nicht sehr viel von Tierärzten und Molly hat noch nie eine Praxis von innen gesehen. Dank der Therapie und der Haaranalyse kann es auch in Zukunft so bleiben!
Vielen Dank noch einmal dafür liebe Frau Nehls! Und vor allem danke dafür, dass ich Sie und Ihr Team auch nach der Therapie bei jedem Wehwehchen anrufen kann!
Liebste Grüße
Julia und Molly"




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