Dienstag, 28. Februar 2017

-Schwingungstropfen-

Jedes Lebewesen wird von pulsierenden Biofeldern bzw. elektromagnetischen Schwingungen umgeben. Diese Schwingungen stehen im ständigen Austausch mit der Umwelt. Jedes Organ, Gewebe und Zellsystem stellt ein ganz eigenes Energiefeld dar und befindet sich im steten Kontakt mit dem gesamten Organismus.
Auf diese Weise sind wir alle mit unserer Umwelt vernetzt, über unser äußeres Feld sowie über unsere inneren Felder. Das für uns sichtbare (verdichtete) Energiefeld nennen wir Materie.


Gerät das Lebewesen durch körperliche oder emotionale Einbrüche aus seinem Fließgleichgewicht, so werden diese Schwingungen schwächer: Das Befinden ist gestört. Tritt keine Harmonisierung des Schwingungsfeldes ein, so entsteht ein organisches oder psychisches Defizit.
Ein Bioresonanz-Gerät ist in der Lage energetische Informationen anhand der jeweiligen Schwingungen aus dem Energiefeld von Menschen, Tieren und Pflanzen zu erkennen und negative Schwingungen zu harmonisieren.
Jedes Lebewesen besteht aus ganz vielen Schwingungen, aus einer ganz individuellen Zusammensetzung an Informationen, die in den Biophotonen der Zellen und in der Aura abgespeichert sind und woraus sich auch unser ganz eigenes Energiefeld bildet. Das Energiefeld eines Individuums enthält dessen gesamte physische, biologische, psychische und mentale Information. Ein Tropfen Blut, Speichel oder Urin sowie ein Haar eines Lebewesens trägt somit das gesamte Energiefeld dieses Lebewesens.
Diese individuellen Schwingungen werden aus beispielsweise Haaren oder Körpersekreten gescannt und bei Bedarf reguliert bzw. harmonisiert. Diese elektromagnetischen Schwingungen können somit zum Positiven hin verändert und in Form von im gleichen Vorgang harmonisierenden Schwingungen reguliert werden. Hierzu verwendet man einen Trägerstoff, beispielsweise Wasser. Das Wasser nimmt die individuellen Schwingungen auf und dient als Trägerstoff der Harmonisierung.


Dies alles geschieht in Form von elektromagnetischen Schwingungen. Disharmonische Schwingungen auf der Ebene von Körper, Denken und Fühlen werden von Informationen harmonisiert, die das Lebewesen benötigt, um sein individuelles Gleichgewicht zu erlangen. Die Selbstheilungskräfte eines Organismus werden aktiviert und disharmonische Zustände auf der Informationsebene harmonisiert. Diese Behandlung ist ortsunabhängig, ohne jedwede Nebenwirkungen und ohne Strahlungsbelastungen. Als Informationsträger dienen Haare, ein Tropfen Blut, Speichel oder Urin des jeweiligen Lebewesens und als Trägerstoff eine Trägersubstanz. Das Lebewesen bekommt dann durch die Trägersubstanz die individuellen und jetzt harmonisierten Schwingungen zugeführt, so, dass es wieder ins Gleichgewicht kommt. So wird es möglich, durch die individuellen Schwingungstropfen ein gestörtes Energiefeld zu harmonisieren. Die individuellen Schwingungstropfen sollten über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten verabreicht werden, damit die Harmonisierung tiefgreifend und nicht nur oberflächlich stattfinden kann.



Wie funktioniert die Bestellung der individuellen Schwingungstropfen?
 
Sie bestellen diese ganz einfach im Shop unter www.homoeopathie-fuer-tiere.eu oder telefonisch/ per Mail in der von Ihnen favorisierten Größe von 100 ml (ausreichend für 20 Tage) bzw. 500 ml (ausreichend für 100 Tage). Parallel zu Ihrer Bestellung senden Sie uns (Tierheilkundezentrum Claudia Nehls, Walme 22, 34414 Warburg) unter Angabe Ihrer Bestellnummer entweder einen Tropfen Blut, Speichel oder Urin (beispielsweise aufgeträufelt auf einem Stück Küchenrolle, Filterpapier oder Toilettenpapier) oder ca. 10 am Ansatz abgeschnittene Haare (Entnahmestelle der Haare spielt keine Rolle: Brust, Schulter, Bauch etc.).
Die Herstellung der Schwingungstropfen erfolgt dann unmittelbar und nach Fertigstellung (diese benötigt wenige Tage) werden Ihnen die Tropfen zugeschickt. Pro Tag werden 5 ml Schwingungstropfen dem Futter zugefügt. Die Akzeptanz ist sehr gut, da die Tropfen von neutralem Geschmack sind.


Montag, 6. Februar 2017

Homöopathie bei chronisch allergischer Bronchitis



„Die Homöopathie bei chronisch allergischer Bronchitis bei Pferden ist, wie zahlreiche Erfahrungsberichte zeigen, eine nebenwirkungsfreie und sehr effektive Therapieform und oftmals eine letzte Chance für betroffene Pferde. Der alleinige Einsatz der Homöopathie macht jedoch nicht den Erfolg aus, es ist immer meine ganzheitliche Betrachtung, die letztlich zu einer erfolgreichen Therapie führt!“



So baut sich meine Behandlung immer auf verschiedene Elemente auf und ich betrachte die ganzheitliche Situation des Pferdes mit chronisch allergischer Bronchitis, Husten, Asthma oder Dämpfigkeit.

Priorität neben der Therapie hat der Verzicht auf Allergene in der Pferdefütterung und, soweit praktizierbar, in der Umgebung des Pferdes.

Ohne den Verzicht auf Allergene, insbesondere in der Fütterung, ist eine Therapie langfristig zum Scheitern verurteilt. Häufig verstecken sich diese Allergene auch in Kräutermischungen, Kräutermüslis oder Einzelkräutern, die der Pferdemensch guten Glaubens zufüttert. Viele Kräuter wirken als zusätzliches Allergen und verschlimmern die Situation, statt diese zu verbessern. Vor diesem Hintergrund empfehle ich dringend, nicht „auf eigene Faust“ die Pferdefütterung zu optimieren, sondern grundsätzlich erst nach Austestung ggf. vorhandener Allergene. Denn es sind nicht alle Kräuter für Pferde Allergen frei. Häufig verstecken sich in Kräutern bei Husten auch Kräuter mit hohem Allergenpotential, die die Situation verschlimmern.

Auch enthalten Kräutermüslis und Kräuter für Pferde mit Husten und Bronchitis oftmals Kräuter, die beispielsweise bei einer akuten Atemwegserkrankung angezeigt sind, da diese die Abwehr stärken, jedoch bei einer allergischen Bronchitis als Allergen wirken können. Auch stehen bestimmte Kräuter in Verdacht, Allergien auslösen zu können. Gerade die Auswahl von Kräutern bei Atemwegserkrankungen bedürfen großer Erfahrung auf diesem Gebiet. Aber auch Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe, synthetische Substanzen oder Getreidestärke, wie auch bestimmte Futtermittel als solche können Allergene darstellen.
Grundlage einer ganzheitlichen Therapie im Wege der Homöopathie ist daher bei mir immer eine Austestung im Vorfeld durch die Biofeld-Haaranalyse. Im Zuge dieser spüre ich die Allergene auf und arbeite eine individuell auf das einzelne Pferd abgestimmte homöopathische Therapie aus. Denn auch homöopathische Mittel können die Situation des erkrankten Pferdes durchaus verschlimmern, wenn diese nicht zum Krankheitsbild passen. Das Fatale bei der Therapie der chronisch allergischen Bronchitis ist letztlich, dass verschiedene homöopathische Mittel wie auch Ergänzungsfuttermittel, Pferdefutter und Heilkräuter bei einem Erkrankungsbild angezeigt sind und bei einem anderen enormen Schaden anrichten und die allergische Reaktion massiv verschlimmern können. Eine akute Atemwegsinfektion bedingt beispielsweise einer völlig anderen Therapie als eine chronisch allergische Bronchitis oder ein bereits eingetretener Lungenschaden.

So ist Echinacea sowohl in homöopathischer Darreichung wie auch als Kraut bei akuten Atemwegsinfektionen das Mittel der Wahl, bei allergischen Atemwegserkrankungen aufgrund der Immun steigernden Wirkung jedoch absolut kontraproduktiv. Spitzwegerich steht in Verdacht, allergische Reaktionen zu verschlimmern. Aus zahlreichen Erfahrungen mit der Homöopathie bei Pferden mit Husten, Bronchitis, Dämpfigkeit und Asthma entwickelte ich meine homöopathischen Komplexmittel. Der Vorteil dieser Komplexmittel ist ein breites Einsatzspektrum ohne Allergenpotential. Da die Allergenvermeidung immens wichtig ist, sollte der Pferdemensch grundsätzlich auch bei lokal einsetzbaren Mitteln ein waches Auge haben. Der Allergiker reagiert beispielsweise häufig auch beim Einsatz von Teebaumöl und anderen ätherischen Ölen mit akuten Atemwegsproblemen.


„Vor diesem Hintergrund wird klar, dass eine Therapie gut überdacht und auf den Einzelfall bezogen das jeweilige Erkrankungsbild genau erfassen muss, um einen Erfolg verzeichnen zu können!“


Meine Biofeld-Haaranalyse dient einer ursächlichen Therapie, das heißt, sie setzt bei den Ursachen an und bekämpft nicht allein die Symptome. Mittels Haaranalyse werden sämtliche in Frage kommenden Allergene ausgetestet. Der Pferdemensch bekommt neben den einzelnen Werten der Testung, der Allergietestung und Futtermittelempfehlung anhand der ermittelten Werte einen individuell für sein Pferd ausgearbeiteten Therapieplan.
Das Pferd wird dann nach Empfehlung über einen Zeitraum von ca. 3 – 6 Monaten vom Pferdehalter therapiert und gefüttert. Nach diesen 3 – 6 Monaten wird (bei Bedarf) eine Biofeld-Kontroll-Haaranalyse erstellt. Bei dieser Kontrolle wird die Wirkung der Therapie mittels Bioresonanz getestet und aufgrund des Ergebnisses das weitere Vorgehen ermittelt. Je nach Ergebnis dieser Kontrollhaaranalyse wird dann die homöopathische Therapie umgestellt, wie bisher über einen weiteren Zeitraum fortgeführt oder komplett eingestellt.
Darüber hinaus werden im Zuge der Biofeld-Haaranalyse Optimierungen der jeweiligen Haltungssituation, eine Optimierung der Pferdefütterung, eine Unterstützung der Regulation durch Heilkräuter und je nach individueller Situation zusätzliche Maßnahmen wie Inhalationen, Einreibungen oder ähnliches empfohlen, je nach Angemessenheit und Erforderlichkeit.


(http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/haaranalyse/)


Donnerstag, 2. Februar 2017

Scheiden- und Gebärmuttererkrankungen bei Hündinnen und Kätzinnen


Das normalerweise saure Scheidenmilieu kann unter bestimmten ungünstigen Bedingungen in den alkalischen Bereich übergehen und begünstigt somit eine Ansiedlung von pathogenen Keimen, Pilzen und Bakterien. Entzündungen in der Scheide (Vaginitis) können auf die Harnröhre und Blase, oder aber, auf die Gebärmutter übergreifen. Gebärmutterentzündungen bei Hunden (= Pyometra, Endometritis) treten meist einige Wochen nach der letzten Läufigkeit auf, können jedoch auch zu jeder anderen Zeit auftreten.

Ursachen:

Es gibt verschiedene Ursachen, einige sind beispielsweise: Begleitsymptome einer Allgemeinerkrankung, Unterkühlungen/Erkältungen, Allergien, Scheidenvorfälle, Vergiftungen, Hormonstörungen, Schilddrüsenunterfunktion, übergreifende Erkrankungen der Blase, Harnröhre, Gebärmutter, Scheide, Infektionen mit Bakterien, Viren, Pilzen, Verletzungen, Keimträger durch den Deckakt, allgemeine Störungen der Abwehr und des Immunsystems.

Symptome sowohl von Scheiden- wie auch Gebärmutterentzündungen sind folgende:

Scheidenausfluss unterschiedlicher Beschaffenheit, Appetitmangel und Abmagerung, Fieberphasen, verbunden mit Müdigkeit und Apathie, ggf. Zunahme des Durstgefühls (hauptsächlich bei begleitend auftretendem Fieber), struppiges und glanzloses Fell, ggf. Vermehrung des Bauchumfangs/Bauchwassersucht, Unregelmäßigkeiten der Läufigkeit, Durchfall und Erbrechen. Bei der Gebärmutterentzündung sind die oben genannten Symptome weitaus mehr ausgeprägt als bei Scheidenentzündungen, welche im Gegensatz zu der Gebärmutterentzündung selten einen drastischen Verlauf nehmen. Das Allgemeinbefinden ist hauptsächlich bei Blasen- und Gebärmuttererkrankungen stark mitbetroffen, bei Scheidenentzündungen in der Regel selten bis kaum. Obwohl Gebärmutterentzündungen eine gefürchtete Alterserkrankung der Hündinnen und Kätzinnen sind, kommen diese auch bei jüngeren Tieren vor.

Homöopathische Therapie:

Es stehen verschiedene homöopathische und pflanzliche Mittel zur Behandlung zur Verfügung, welche jedoch individuell nach Ursache und Symptomatik ausgewählt werden sollten. Ist ein Mittel bei einem bestimmten Symptom im speziellen Einzelfall angemessen, so muss dies nicht das passende Mittel für einen anderen Patienten darstellen. Im Gegenteil, bei einem anderen vierbeinigen Patienten kann das Mittel genau das Verkehrte sein. In der Homöopathie wählt man die Mittel nach individueller Symptomatik und Ursache aus, daher ist der Einzelfall grundsätzlich entscheidend für die Medikation mit homöopathischen Einzelmitteln. Über die homöopathischen Einzelmittel hinaus gibt es homöopathische Komplexmittel für Tiere, die aus der Erfahrungsheilkunde stammen und somit ein breites Einsatzgebiet bei Scheiden- und Gebärmuttererkrankungen, wie beispielsweise der Gebärmutterentzündung aufweisen.